Das Video zeigt die Installation eines Containers mit Hackschnitzelanlage zur Trockung von Brennholz. Der Firmeninhaber nutzt das beim Herstellen des Brennholz anfallende Abfallholz zur Befeuerung der Hackschnitzelanlage.
Der Main-Kinzig-Kreis ist sich seiner Verantwortung im Klimaschutz bewusst und unternimmt zahlreiche Anstrengungen, den Ausstoß von Kohlenstoffdioxid in den kreiseigenen Liegenschaften und Gebäude deutlich zu reduzieren. So hat der Landkreis an der Astrid-Lindgren-Schule in Hammersbach-Marköbel eine Ölheizung aus dem Jahre 1974 ersetzt, die eine Spitzenleistung von 886 Kilowatt (kW) zur Beheizung der Schule hatte. Die neue Holzpelletheizung hat mit einer Spitzenleistung von 400 kW (Kaskadenlösung mit 2 x 200 kW) gerade mal die Hälfte des Energieverbrauchs der vorherigen Ölheizung.
Eine weitere Holzpelletheizung wurde an der Bischof-Dr.-Christian-Schreiber-Schule in Freigericht-Somborn in Betrieb genommen. Hier wurde eine Ölheizung aus dem Jahr 1983 durch eine Pelletheizung in Kaskadenlösung (2 x 150 kW) ersetzt. Auch die anliegende neue Turnhalle wird durch die Heizungsanlage mit Wärme versorgt. Die durch die Verbrennung der Kohlenstoffdioxid-neutralen Pellets entstehende Wärme wird in Pufferspeichern gespeichert und bei Bedarf abgeben. Erst wenn die Wärme zu Neige geht, beginnt die Pelletheizung, den Speicher wieder zu füllen. In Somborn lassen sich mit der neuen Heizung jährlich rund 73 Tonnen Kohlenstoffdioxid einsparen.
In Maintal-Hochstadt wurden mit der Adolf-Diesterweg-Schule und der Fritz-Schubert-Schule gleich zwei Gebäudekomplexe an die Beheizung mit regenerativer Energie aus Holzpellets angeschlossen . Die moderne Anlage ersetzt die alte Gasheizung aus dem Jahr 1979, die Pellets werden in einem garagenartigen Container auf dem Schulgelände gelagert. Die Heizung greift bei der verwendeten Technik auf mehrere Kessel (Kaskadenlösung mit 2 x 200kW und 1 x x110kW) zurück. Alleine in den beiden Hochstädter Schulen lassen sich mit der neuen Heizung jährlich rund 139 Tonnen Kohlenstoffdioxid einsparen.
In der Hans-Elm-Schule in Sinntal-Altengronau ist die Ölheizung aus dem Jahr 1983 durch eine Holzpelletheizung (Kaskadenlösung mit 3 x 200 kW) ersetzt worden. Damit lassen sich jährlich rund 140 Tonnen Kohlenstoffdioxid einsparen. Das Pelletslager wurde in einem garagenähnlichen Container auf dem Außengelände untergebracht, so dass nach dem Abbau der Heizöltanks im ehemaligen Lagerraum nun eine neue Schulbibliothek entstehen kann. Außerdem wurde eine Wasseraufbereitungs- und Druckanlage in Zortström-Technologie eingebaut. Die Zortström-Technologie kann den Betrieb unterschiedlicher Wärmesysteme mit ihren verschiedenen Volumenströmen und Systemtemperaturen unterstützen und komplizierte Hydraulik-Schaltungen ersparen.
Die Ölheizung, die 1986 eingebaut wurde und eine Spitzenleistung von 150 kW zur Beheizung der Schule hatte, wurde nun durch eine Holzpelletheizung ersetzt. Die neue Holzpelletheizung kommt mit einer Spitzenleistung von 70 kW (2 x 35 kW) aus. Alleine in der Paul-Maar-Schule lassen sich mit der neuen Heizung jährlich rund 35 Tonnen Kohlenstoffdioxid einsparen.
An der Wilhelm-Hauff-Schule in Flörsbachtal-Lohrhaupten wird künftig ebenfalls auf regenerative Energie gesetzt. Die Ölheizung, die dort 1994 installiert wurde und eine Spitzenleistung von 330 kW hatte, wurde nun durch eine Holzpelletheizung ersetzt und mit einer Spitzenleistung von 300 kW den Bedürfnissen angepasst. Alleine in der Wilhem-Hauff-Schule lassen sich mit der neuen Heizung jährlich rund 81 Tonnen Kohlenstoffdioxid einsparen.
Die Stadt Lohr hat sich beim Umbau des Kindergartens, der auch den Einbau einer neuen Heizungsanlage erforderte, für eine Pelletsanlage mit Container der Fa. Hargassner entschieden.
Containeranlage mit 200 kw, Befüllsystem zum einblasen der Hackschnitzel
Gymnasium Marktheidenfeld
Containeranlage mit Doppelbefüllsytem (33 srm in 20 min geschüttet) 2 x 200 kw
Kaskade 200 kw und 100 kw Die Besonderheit dieser Anlage ist, dass sie auch für Kühlungsprozesse im Gärkeller eingesetzt wird.
Fröbelschule Aschaffenburg
Mit den Stadtwerken wurde hier eine Containeranlage, die zur Pellets- und Hackschnitzelbefüllung geeignet ist, errichtet.
Dieser 200 kw Hackschnitzelkessel dient als Grundlastkessel für die Gas BHKWs und Gas Spitzenlastkessel
Privatkunden
Auch im privaten Bereich gibt es sehr viele zufriedene HARGASSNER-Kunden .
Familie Kratzenberger mit Ihrem Stückholz/Pellet Kombikessel kann dies auch bestätigen !!!